Auf den Spuren des Nationalsozialismus - LMT Auschwitz

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Auf den Spuren des Nationalsozialismus Schülerzeitung 9f LMT Auschwitz

Auschwitz I

Stammlager

-Das Auschwitz I war das erste Auschwitz. Danach danach entstand Auschwitz II (Vernichtungslager Birkenau)und danach entstand Auschwitz III (Arbeitslager Monowitz).

-Am 1. Februar 1940 erteilte der Reichsführerer SS Heinrich Himmler dem Inspektur der Konzentrationslager Richard Glücks die Weisung, im Altreich und in den besetzten Ostgebieten, geeignete Gebäudekomplexe, Gefängnisse und Lager auf deren Verwendungsmöglichkeiten als Konzentrationslager zu prüfen.

-Am 27. April 1940 hat Himmler den Bau des Konzentrationslagers in Auschwitz an.

-Teile des Lagers sind heute staatliches polnisches Museum bzw. Gedenkstätte.

Tom

Auf den Spuren des Nationalsozialismus Schülerzeitung 9f LMT Auschwitz

Die Entstehung

- Das Projekt, in Auschwitz ein Konzentrationslager anzulegen, entstand im Amt des Höheren-SS und Polizeiführers Südost in Wroclaw.

-Der SS-Oberführer Wigand hat in seiner begründung Unterstrichen, dass sich der Wiederstand in Schlesien und im Generalgouvernement verstärke. Deshalb müssen Massenverhaftungen stattfinden. Da die bestehenden Konzentrationslager nicht ausreichten, schlug er Auschwitz als geeigneten Ort für das künftige Konzentrationslager vor.

-Ein weiterer Punkt war, dass eine genaue Eisenbahn von Auschwitz nach Schlesien, dem Generalgouvernement, der Tschechoslowakei und Österreich führte.

-Am 27. April 1940 gab der Reichsführer SS Himmler den Befehl, in Auschwitz ein Konzentrationslager anzulegen, mithilfe von Häftlingen.

-Auschwitz war wie eine Festung. Alles war mit Stacheldraht ausgestattet, sodass niemand entkommen kann.

Leander

Auf den Spuren des Nationalsozialismus Schülerzeitung 9f LMT Auschwitz

KZ-Auschwitz

Online-Zeitung

       Schülerzeitung 9f

Das Leben in Auschwitz

19.04.2018

"Alltag" in den Konzentrationslagern

- Tag began je nach Jahreszeit zwischen vier und fünf Uhr am Morgen mit dem Wecken durch ein Trillerpfeifen.

- Die Häftlinge hatten eine halbe Stunde Zeit, ihre "Betten" (Strohsäcke oder mit Stroh bedeckte Pritschen) nach militärischer Art herzurichten, sich zu waschen und "Frühstück" zu sich zu nehmen.

- Das damalige "Frühstück" bestand aus einem halben Liter ungesüßtem Kaffee-Ersatz oder Tee.

- Morgens etwas zu essen hatte nur, wer zum Vorabend noch was übrig hatte.

- Die Hatflinge mussten über elf Stunden harte arbeit, wie Straßenbau ohne Hilfsmaterialien verrichten.

-Die Strafen in Auschwitz waren brutal. Die SS-Männer konnten Häftlinge töten ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden. Die Häftlnge wurden verprügelt oder gefoltert.

Maurice

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